Visualisierung
Die Idealog-Methodik bildet die 4 Phasen des Ideenkreislaufs ab, wobei jede Phase einen eigenständigen Abschnitt im Gesamtprozess mit jeweils eigenen Intentionen, Zielen, Werkzeugen und Spielregeln darstellt.
Ausrichtungsphase (1.)
* Intention: Richtung festlegen
* Denkstil: strategisch
* Evidenz: Problem ist geklärt & Ziel ist definiert
* Leitfrage: Wo wollen wir hin?
* Intention: Richtung festlegen
* Denkstil: strategisch
* Evidenz: Problem ist geklärt & Ziel ist definiert
* Leitfrage: Wo wollen wir hin?
Gerierungsphase (2.)
* Intention: Ideen entwickeln
* Denkstil: phantasievoll
* Evidenz: Viele & ausgefallene Ideen liegen vor
* Leitfrage: Was wäre vorstellbar?
* Intention: Ideen entwickeln
* Denkstil: phantasievoll
* Evidenz: Viele & ausgefallene Ideen liegen vor
* Leitfrage: Was wäre vorstellbar?
Oprimierungsphase (3.)
* Intention: Ansätze auswählen, hinterfragen, optimieren
* Denkstil: analytisch-kritisch
* Evidenz: Die vielversprechendsten Ansätze sind ausgewählt und ausgereift
* Leitfrage: Was bringt uns wirklich weiter?
* Intention: Ansätze auswählen, hinterfragen, optimieren
* Denkstil: analytisch-kritisch
* Evidenz: Die vielversprechendsten Ansätze sind ausgewählt und ausgereift
* Leitfrage: Was bringt uns wirklich weiter?
Realisierungsphase (4.)
* Intention: Lösungen umsetzen
* Denkstil: handfest-praktisch
* Evidenz: Lösungen sind erfolgreich verwirklicht
* Leitfrage: Wie können wir das realisieren?
* Intention: Lösungen umsetzen
* Denkstil: handfest-praktisch
* Evidenz: Lösungen sind erfolgreich verwirklicht
* Leitfrage: Wie können wir das realisieren?
Von der Bedeutung kommt der 1. Phase (Orientierung) eine besondere Stellung zu, da sich alle nachfolgenden Abschnitte immer wieder auf sie beziehen. Sie stellt daher eine Ausrichtungsphase dar, während die weiteren 3 Phasen als Ausführungsphasen verstanden werden können.
